Mediation
Mediation

1. Was ist Mediation?

2. Wofür eignet sich eine Mediation?
Voraussetzung ist indes die Bereitschaft der Parteien, sich ernsthaft und mit aktiver Beteiligung auf eine außergerichtliche Streitbeilegung einzulassen.

3. Wie läuft eine Mediation ab?

4. Was sind die Vorteile einer Mediation?
Gerade bei Parteien, die letztlich aufeinander angewiesen sind und eine langfristig, beiderseits sinnvolle Lösung anstreben, ist eine Mediation ein hocheffizientes Verfahren mit Ergebnissen, die oftmals positives Erstaunen produzieren.

5. Was kostet eine Mediation und wie buche ich sie?
Das IEMS hält Listen geeigneter Mediatorinnen und Mediatoren vor, damit sichergestellt wird, dass kompetente, neutrale und zertifizierte Mediatoren auf der Grundlage des Europäischen Verhaltenskodexes für Mediatoren (European Code of Conduct for Mediators) sowie den grundlegenden Verfahrensregeln des IEMS tätig werden.

6. Was gibt es sonst noch an außergerichtlicher Streitschlichtung?
Daneben gibt es gerade in wirtschaftsrechtlichen Streitigkeiten die Schiedsgerichtsbarkeit, bei der ein Schiedsrichter von den Parteien gewählt oder aber von einer Institution wie dem IEMS ausgewählt wird.
Ein schiedsgerichtliches Verfahren ist dem Verfahren vor einem Gericht am ähnlichsten; der neutrale Schiedsrichter setzt Fristen, erhebt Beweis und kann ein finales Schiedsgerichtsurteil (Schiedsspruch) erlassen, das mit gerichtlicher Hilfe vollstreckt werden kann; es gibt hier keine zweite Instanz. Sofern die Parteien damit einverstanden sind, kann eine Mediation in ein Schiedsverfahren übergehen und auch wieder zu einer Mediation werden.
Sodann gibt es den Güterichter, der als besonders ausgebildeter Richter eine Art der Mediation anbietet, aber nicht in dem aktuellen Gerichtsverfahren involviert ist. Voraussetzung dafür, dass ein Güterichter tätig wird, ist indes die Einleitung eines Zivilprozesses.
Außerdem gibt es noch Schiedsgutachter, die von den Parteien bestimmt werden und final über bestimmte Sachfragen entscheiden. Der Schiedsmann ist wiederum eine Institution auf kommunaler Ebene, die vorwiegend in nachbarschaftlichen Streitigkeiten eine Vermittlung versucht.
Ombudsmänner gibt es in verschiedenen Branchen, etwa im Versicherungs- und Bankenwesen, als freiwillige Form der Streitbeilegung zwischen Kunden und Unternehmen.

1. Was ist Mediation?

2. Wofür eignet sich eine Mediation?
Voraussetzung ist indes die Bereitschaft der Parteien, sich ernsthaft und mit aktiver Beteiligung auf eine außergerichtliche Streitbeilegung einzulassen.

3. Wie läuft eine Mediation ab?

4. Was sind die Vorteile einer Mediation?
Gerade bei Parteien, die letztlich aufeinander angewiesen sind und eine langfristig, beiderseits sinnvolle Lösung anstreben, ist eine Mediation ein hocheffizientes Verfahren mit Ergebnissen, die oftmals positives Erstaunen produzieren.

5. Was kostet eine Mediation und wie buche ich sie?
Das IEMS hält Listen geeigneter Mediatorinnen und Mediatoren vor, damit sichergestellt wird, dass kompetente, neutrale und zertifizierte Mediatoren auf der Grundlage des Europäischen Verhaltenskodexes für Mediatoren (European Code of Conduct for Mediators) sowie den grundlegenden Verfahrensregeln des IEMS tätig werden.

6. Was gibt es sonst noch an außergerichtlicher Streitschlichtung?
Daneben gibt es gerade in wirtschaftsrechtlichen Streitigkeiten die Schiedsgerichtsbarkeit, bei der ein Schiedsrichter von den Parteien gewählt oder aber von einer Institution wie dem IEMS ausgewählt wird.
Ein schiedsgerichtliches Verfahren ist dem Verfahren vor einem Gericht am ähnlichsten; der neutrale Schiedsrichter setzt Fristen, erhebt Beweis und kann ein finales Schiedsgerichtsurteil (Schiedsspruch) erlassen, das mit gerichtlicher Hilfe vollstreckt werden kann; es gibt hier keine zweite Instanz. Sofern die Parteien damit einverstanden sind, kann eine Mediation in ein Schiedsverfahren übergehen und auch wieder zu einer Mediation werden.
Sodann gibt es den Güterichter, der als besonders ausgebildeter Richter eine Art der Mediation anbietet, aber nicht in dem aktuellen Gerichtsverfahren involviert ist. Voraussetzung dafür, dass ein Güterichter tätig wird, ist indes die Einleitung eines Zivilprozesses.
Außerdem gibt es noch Schiedsgutachter, die von den Parteien bestimmt werden und final über bestimmte Sachfragen entscheiden. Der Schiedsmann ist wiederum eine Institution auf kommunaler Ebene, die vorwiegend in nachbarschaftlichen Streitigkeiten eine Vermittlung versucht.
Ombudsmänner gibt es in verschiedenen Branchen, etwa im Versicherungs- und Bankenwesen, als freiwillige Form der Streitbeilegung zwischen Kunden und Unternehmen.
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info@european-mediation.de
+ 49 (0) 5045 91 24 866
Ihr
Prof. Dr. Frank Diedrich, MLE.
- Rechtsanwalt und zertifizierter Mediator -
1. Vorsitzende IEMS e.V.
© 2020 European Mediation e.V. Impressum & Datenschutz
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